Heute ist der zweite Tag unserer Selbstfahrt-Abenteuer im Torres del Paine, und ich muss sagen, die Straßenzustände sowohl innerhalb als auch um den Park herum sind eine echte Herausforderung. Zunächst möchte ich anerkennen, dass die Landschaft absolut atemberaubend ist! Aber – hier kommt das Problem: 90 % der Straßen im Park sind unbefestigt, mit Kies und Staub bedeckt.

Jedes vorbeifahrende Fahrzeug wirbelt eine dichte Staubwolke auf! Selbst mit fest geschlossenen Fenstern hinterlässt das Betreten des Fahrzeugs, um die atemberaubenden Straßenansichten zu fotografieren, einem ein Gesicht voller Staub von entgegenkommenden Autos 🤦. Dazu kommen hin und wieder tiefe Schlaglöcher🕳️ (siehe Bild 4️⃣) und große Steine🪨, ganz zu schweigen von dem plötzlichen Auftauchen von Bulldozerntractor (siehe Bild 5️⃣) 💥, und man hat die Rezeptur für eine holprige und nervenaufreibende Fahrt.

Sie müssen 100 % auf die Straße konzentriert sein, ständig über Plattenpannen nachdenken, was wirklich vom Genuss der wunderschönen Umgebung ablenkt. Es ist erstaunlich, warum ein Nationalpark keine besseren Straßenzustände bieten kann.

⚠️ Für alle, die eine Selbstfahrerreise planen: Hier ist ein Tipp: Es wird dringend empfohlen, ein robusteres Fahrzeug zu mieten, um die Fahlerfahrung etwas zu verbessern, und sich mental auf die Reise vorzubereiten. Lassen Sie genügend Zeit, da die tatsächliche Fahrzeit wahrscheinlich die Navigationsvorausberechnungen übertreffen wird!


