Von der INSEAD aus begann ich eine malerische 9-kilometer lange Wanderung durch das zauberhafte Fontainebleau-Waldgebiet, die mich zum charmanten Künstlerdorf Barbizon führte. Ich besuchte das ehemalige Zuhause von Jean-François Millet, das leider in privaten Besitz gelangt ist und nun schlecht gepflegt wird, was ziemlich enttäuschend ist.

Ich würde davon abraten, ein Ticket zu kaufen, um hineinzugehen. Die Hauptstraße des Ortes erstreckt sich elegant von einem Ende zum anderen und bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre mit malerischen Umgebungen – ideal für eine Familienausflug mit Kindern. In der Mitte des Dorfes, nahe dem ehemaligen Zuhause von Millet, gibt es eine sehr gut bewertete Eisdiele an der Straße, die oft eine fröhliche Menge von Besuchern anzieht, die auf einen Snack warten.







Die Wanderung durch den Wald war idyllisch, doch Millets ehemaliges Zuhause wirkte verwaist. Ein Spaziergang durch Barbizon bietet Ruhe und schöne Blicke. Es lohnt sich, die Natur zu genießen, statt auf verfallene Häuser zu achten.