Meine Kilimandscharo-Besteigungserfahrung: Gipfelreise & wichtige Tipps (Teil 3)

Climbing Abenteuer: Die Eroberung der Mountain

My Kilimanjaro Climbing Experience: Summit Journey & Essential Tips (Part 3)
My Kilimandscharo Climbing Experience: Gipfelreise & wichtige Tipps (Teil 3)

D1[📸] 🌄 25. Januar – Der Tag des Gipfels beginnt! Mein Wecker klingelte noch vor Sonnenaufgang – 5 Uhr morgens konnte nicht früh genug kommen! Nach einer erfrischenden Dusche und dem Überprüfen meiner Ausrüstung hatte ich noch Zeit, ein gemütliches Frühstück zu genießen. Pünktlich um 8 Uhr morgens kam mein Guide, um mich zum Bergtor zu bringen. Der Vorteil in der Nebensaison?

A VIP-Erlebnis, bei dem nur ich, mein Guide und unser Fahrer das ultimative Trekking-Trio bilden! Während mein Guide sich um die Registrierung kümmerte, genoss ich das Mittagessen und stellte mir vor, wie der Koch und die Träger bereits hart daran arbeiteten, unsere basecamp.

zuzubereiten 🌧️

11:40 Uhr startete mein Regenwaldabenteuer. Afrikas smaragdgrüner Dschungel entfaltete sich vor mir, atemberaubend unberührt ohne einen einzigen Fetzen Müll. Aber der Himmel hatte andere Pläne – was als leichter Nieselregen begann, wurde bald zu einem sintflutartigen Regenguss. Meine fadenscheinige Regenkleidung gab sofort auf (ich wusste nicht, dass dies die erste von vielen feuchten Überraschungen sein würde, einschließlich des unglücklichen Schwimmens meines armen Schlafsacks im durchnässten Rucksack des Trägers).

Um 16:55 Uhr, Sieg! Wir bezwangen die erste Etappe: Machame Gate (1.820m) zum Machame Camp (2.835m), eine anspruchsvolle 10,74 km lange Einführung. Als Camping-Neuling hat mich alles fasziniert – vom geschäftigen Campingplatz bis hin zum Luxus der nahe gelegenen privaten Einrichtungen (leider nicht für unsere Gruppe).

D2[📸] 🌤️ 26. Januar – In die Wolken "Bereiten Sie sich auf launischeres Wetter vor", warnte mein Guide, als wir pünktlich um 8 Uhr morgens aufbrachen. Der Weg vom Machame Camp (2.835 m) zum Shira Cave Camp (3.750 m) stellte unsere Ausdauer auf die Probe – 4,95 km verwandelten sich in eine fünfstündige vertikale Herausforderung. Ein Power-Nap nach dem Mittagessen? Wesentlich. Am Nachmittag gab es eine zusätzliche Akklimatisationswanderung (1,65 km Hin- und Rückweg) mit Panoramablicken, die mir den Atem raubten – und das nicht nur aus der Höhe!

Rückblickend hat uns dieser goldene Tag verwöhnt – Regen gab es nur zu den Mahlzeiten und in der Nacht, so dass unsere Wanderung herrlich trocken war. Unsere strategisch abgelegte Lage des Campingplatzes hat uns etwas Unbezahlbares geschenkt: völlige Stille unter einer Decke aus stars...

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