Das Abschließen einer viertägigen Abenteuerreise durch Portugal und Spanien war mein erstes Reiseerlebnis im Jahr 2025 – und es war absolut makellos! 💯 Alle meine vorab geäußerten Bedenken – dass selbstfahrende Reisen nicht geeignet seien, Angst vor Diebstahl oder Raub, Sorgen über das Anpassen an die Ernährung oder sogar Diskriminierung – erwiesen sich als völlig unbegründet!

Die Wettervorhersage hatte ein düsteres Bild mit überwiegend bewölkten und regnerischen Tagen vorgezeichnet, aber es schien, als würde ich überallhin einen „sonnigen Charme“ mitbringen. Jedes Ziel begrüßte mich mit strahlend blauen Himmeln!

🔸 **Selbstfahrendes Reiseplan:** Meine Reise begann in Madrid mit einem wunderschönen Spaziergang durch die Stadt, bevor ich meinen Mietwagen abholte. Von dort fuhr ich nach Salamanca, um durch ihre zauberhafte Altstadt zu schlendern. Als nächstes kam Porto, gefolgt von Lissabon, wo ich einen Ausflug nach Cabo da Roca in Sintra unternahm – den westlichsten Punkt des kontinentalen Europa.

Dann fuhr ich nach Sevilla, wo ich einen extra Tag verbrachte, um ihre lebhafte Atmosphäre zu genießen. Weiter südlich besuchte ich Granada, um die Alhambra zu bewundern, bevor ich einen Zug nach Barcelona nahm. Zwei unvergessliche Tage in Barcelona schlossen meinen Reiseplan ab, bevor ich nach Hause zurückkehrte!

🔺 **Über Selbstfahren:** Das Fahren selbst erwies sich als unglaublich einfach! Hauptsächlich zwischen Städten unterwegs, das machte es möglich, schweres Gepäck zu vermeiden und öffentliche Verkehrsmittelpläne nicht einzuhalten. Es bot uneingeschränkte Flexibilität. Innerhalb der Städte blieb ich bei Fußgängertouren (Citywalks), sodass städtisches Fahren nicht nötig war.

Autobahnen waren ein Kinderspiel – typischerweise dauerte jede Etappe etwas mehr als drei Stunden, mit minimaler Verkehrsdichte. Parkplätze waren ebenfalls praktisch; alle Hotels boten sichere Plätze an, die für 18–20 Euro pro Tag angemessen waren. Das Mieten und Zurückgeben des Autos an verschiedenen Standorten verlief reibungslos, während die Autobahngebühren problemlos über Kreditkarte abgebucht werden konnten.

Das Selbstfahren hob das gesamte Reiseerlebnis tatsächlich auf eine neue Ebene!

🔺 **Über Diebstahl und Raub:** Zum Glück lief alles reibungslos! Wir kamen mit Passwortverschlüssen und Achtbaumschlössern gerüstet, aber sie wurden nicht benötigt. Während der gesamten Reise blieb mein Telefon sicher um den Hals geschnallt, während das meines Partners in Taschen oder Brusttaschen verstaut blieb – nie locker in der Hand gehalten.
Sogar beim Herumreichen unserer Taschen für Fotos blieben wir immer aufmerksam um uns. Wenig Bargeld mitzuführen, keine auffälligen Markenrucksäcke zu tragen und nichts Wertvolles im Auto zu lassen schienen entscheidend zu sein. Im Großen und Ganzen, solange man wachsam bleibt, können Probleme wahrscheinlich vermieden werden. Dass einige Mitreisende auf dem Rückflug Geschichten von Diebstählen oder eingebrochenen Autos erzählten, erinnerte uns daran, wie glücklich wir waren!
🔺 **Über Steuerrückerstattungen:** Der frühe Morgen am Flughafen Barcelona brachte einen reibungslosen Steuerrückerstattungsprozess. Vielleicht wegen unserer frühen Abreisezeit gab es keine Warteschlangen, und hilfreiche Mitarbeiter geleiteten uns problemlos durch den Prozess. Bargeldrückzahlungen wurden sofort nach Abschluss ausgehändigt. Zunächst erwähnten sie ein Mangel an Euros, aber nach spezieller Anfrage wurde dies ohne Probleme erledigt. Was die Kreditkarterrückerstattung betrifft, ist diese noch ausstehend.
🔺 **Über Tickets:** Vorausbuchungen erwiesen sich als klug für berühmte Orte wie die Alhambra, den Palast und die Kathedrale von Sevilla sowie Gaudís Meisterwerke. Für andere Attraktionen funktionierte das Kauf von Tickets vor Ort problemlos, mit fast keiner Warteschlange. Alle Online-Buchungen erfolgten über Ctrip (mein Partner schwört darauf, obwohl ich weniger beeindruckt bin 😅), doch insgesamt fühlte sich die Erfahrung problemlos an.
Eine App namens Sanmaoyou bot gelegentlich Unterstützung, funktionierte trotz ihrer klobigen Gestaltung ausreichend – sie war nicht übermäßig nützlich, tat aber ihren Job.
🔺Zusätzliche Tipps: 1. Packen Sie leicht, besonders wenn Sie häufig unterwegs sind. Für zwei Personen ist ein großes und ein kleines Gepäck ideal – es reduziert das Gewicht und hält alles überschaubar. 2. Vergessen Sie nicht ein Paar bequeme Wanderschuhe – sie werden Ihre besten Freunde sein! 3. Google Maps ist alles, was Sie für Navigation und das Entdecken von tollen Restaurants brauchen. 4. Karten werden fast überall akzeptiert, also brauchen Sie kein Bargeld zu tragen. Außerdem sollten Sie immer einen Powerbank dabei haben, um Ihre Geräte aufgeladen zu halten.
Alles in allem, obwohl ich mental auf mögliche Herausforderungen vorbereitet war, war die Reise überraschend entspannt und äußerst angenehm! Die Vorstellung von Schwierigkeiten ließ alles im echten Leben weniger bedrohlich erscheinen. Und lass uns nicht vergessen – spanischer Wein ist unglaublich günstig und absolut köstlich!