Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer Lateinamerikas eines 19-jährigen

🌍 Auf der zweiten Etappe meiner Reise durch Lateinamerika landete ich in Kolumbien 🇨🇴, dem nördlichsten Juwel Südamerikas. Mein erstes Ziel war die lebhafte karibische Küstenstadt Cartagena. Wie viele geschäftige Metropolen in Lateinamerika ist Cartagena ein Studium im Kontrast – wo moderne Viertel mit ihren oft als „Little Manhattan“ bezeichneten Hochhäusern neben ärmlichen Nachbarschaften stehen, die das starke Wohlstandsgefälle widerspiegeln.

Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer eines 19-Jährigen in Lateinamerika
Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer eines 19-Jährigen in Lateinamerika

Doch diese Stadt bleibt für Reisende, insbesondere aus Europa und den USA, ein Magnet. Der historische Altstadtviertel pulsiert vor Leben, gefüllt mit charmanten Hostels, lebhaften Nachtclubs und Bars, die Backpackern und Urlaubern gleichermaßen dienen.

Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer eines 19-Jährigen in Lateinamerika
Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer eines 19-Jährigen in Lateinamerika

Hinter Cartagena führte meine kolumbianische Reise mich nach Medellín, Pereira (einschließlich des malerischen Salento) und der Hauptstadt Bogotá. Unter diesen Zielen hat Medellín mein Herz erobert. Früher synonym mit dem berüchtigten Drogenbaron Pablo Escobar, hat sich diese Stadt dramatisch verändert. Heute bietet sie deutlich verbesserte öffentliche Sicherheit, während sie gleichzeitig einen unverwechselbaren Charme und Spontanität des lateinamerikanischen Lebens behält.

Rucksackreise durch Kolumbien: Das Abenteuer eines 19-Jährigen in Lateinamerika
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Medellín bietet das typische kolumbianische Erlebnis – ein Ort, an dem Energie und Lebendigkeit herrschen, ideal für alle, die dynamische Umgebungen lieben.

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Viele Freunde haben mich über die Sicherheit einer Alleinreise in Lateinamerika ausgefragt. Während es wahr ist, dass Risiken bestehen, sind sie nicht so bedrohlich, wie sie erscheinen könnten. Im schlimmsten Fall kommt es meistens auf finanzielle Belange an, aber es gibt viele Möglichkeiten, diese Gefahren zu mindern. Der Schlüssel, den ich gefunden habe, ist es, nicht übermäßig wohlhabend auszusehen.

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Es ist völlig in Ordnung, als Tourist ersichtlich zu sein – einfach darauf achten, kein Ansehen von Reichtum zu vermitteln. Während meiner Zeit in Lateinamerika habe ich auf eine zweite Telefonnummer zurückgegriffen und nur kleine Geldbeträge bei mir getragen, dank der günstigen Preise in der Region. Falls etwas Unerwartetes passiert, kann man einfach das Bargeld in den Taschen abgeben, ohne schwerwiegende Folgen zu befürchten (obwohl zusätzliche Vorsicht am Abend immer ratsam ist).

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