Erster Halt in Südamerika: Medellín Eine Stadt, die vor Energie und Komplexität pulsiert.
Meine Reise begann mit einem Besuch im berühmten Comuna 13, einem Viertel, das aus seiner turbulenten Vergangenheit zu einem lebendigen Zentrum von Straßenkunst und Kultur umgewandelt wurde. Der Arvi-Park bot eine erfrischende Flucht – ein ruhiger Naturreservat, wo ich die üppige Grünfläche atmen und die Panoramablicke auf die Stadt unter mir genießen konnte.
Während meines Spaziergangs durch die Plaza Botero staunte ich über die verspielten Skulpturen von Fernando Botero, die den Platz zieren, jede einzelne erzählte ihre eigene Geschichte der kolumbianischen Identität.
Obwohl Medellín nicht so chaotisch ist, wie man es vielleicht erwarten könnte, ist es wichtig zu beachten, dass Sicherheit weiterhin ein Anliegen bleibt. Während ich die Straßen entlangging, fiel mir auf, dass mich Männer unverhohlen anstarrten, was mich unwohl fühlen ließ [AngryR]. Trotzdem ist die Charme und Resilienz der Stadt unbestreitbar.
