📍Peñalara Ich stand um 6:30 Uhr morgens auf, füllte meinen Magen mit einem herzhaften Frühstück und machte mich auf den Weg, um die U-Bahn zu erwischen. Um 8 Uhr war ich in Moncloa, stieg in den um 8:15 abfahrenden Bus ein, der sich für eineinhalb Stunden durch malerische Straßen schlängelte. Kurz vor 10 Uhr kam ich am Fuß des Berges an. Nachdem ich ausgestiegen war, überquerte ich die Straße und begann meinen Aufstieg.

Für diejenigen, die die Pfade nicht kennen, wird empfohlen, Wikiloc herunterzuladen—it bietet Routen für jeden Schwierigkeitsgrad. Unterwegs werden Sie klare Wegweiser finden; der RV2-Weg ist der sanfteste und perfekt auch für Anfänger.

🚌 **Verkehrsmittel**: Nimm den Bus 691 von Moncloa direkt bis zum Endbahnhof Puerto de Cotos. 💰 **Preis**: Eine Einzelfahrkarte kostet 5,10 Euro pro Person. 🚗 **Fahren**: Wenn du lieber selbst fährst, verwende einfach dein GPS—it wird dich zum selben Ort führen wie der Bus, inklusive eines geräumigen kostenlosen Parkplatzes.

⚠️ **Wichtige Erinnerung**: In dieser Jahreszeit erfordert es warme Kleidung. Der Wind auf dem Berg kann eiskalt sein, und dichte Nebel verdecken oft den Weg. Schichtenkleidung ist entscheidend: eine gemütliche Mütze, eine Daunenjacke, eine winddichte Schicht und wasserdichte Wanderschuhe sind Pflicht. Bringe genug Wasser und Snacks mit, um deine Reise zu versorgen.

Wenn du allein unterwegs bist, nimm als Vorsichtsmaßnahme einen tragbaren Akku mit. Bleib immer innerhalb deiner Grenzen bei Outdoor-Aventuren, und es ist sicherer, mit einem Begleiter zu gehen. Wenn Müdigkeit einsetzt, zögere nicht, umzukehren. Denke daran, keine Gipfel lohnen das Risiko, dein Leben zu gefährden.

🐾 Schließlich hier ein Ausschnitt aus meinem Solo-Abenteuer: Als ich dem Gipfel näher kam und über unwegsame Terrain kletterte, traf ich zwei entzückende Onkel, die mich baten, ihr Foto zu machen. Nachdem ich das Bild geschossen hatte, waren sie überrascht zu erfahren, dass ich allein unterwegs war, was zu einer lebhaften Konversation führte, die bis zum Gipfel dauerte.

Auf dem Gipfel war der Wind so stark, dass es sich anfühlte, als könnten wir davongetragen werden, und der dichte Nebel verdeckte alles um uns herum. Doch unsere Stimmung blieb ungebrochen—we schafften ein Gruppenfoto, das Lachen trotz der Elemente einfing. Manchmal teilten sich die Wolken, und atemberaubende Ausblicke wurden sichtbar, die mich daran erinnerten, warum diese Momente das Leben so außergewöhnlich machen.

Beim Abstieg plauderten wir weiter, tauschten Geschichten und Kontaktdaten aus, bevor wir uns trennten. Einer der Onkel, Mitte 50, aber voller jugendlicher Energie, sagte warmherzig: "Bis zum nächsten Mal im Gebirge." Es berührte mich, wie gemeinsame Erfahrungen—wie dieser Ausflug—die Seele beleben und Fremde auf bedeutungsvolle Weise verbinden können.

Das Schönste am Reisen liegt nicht nur in den Zielen, sondern auch in den Begegnungen unterwegs. Artverwandte Seelen kreuzen sich immer auf solchen Reisen, erinnernd uns daran, dass die besten Aussichten oft in der Gesellschaft liegen, die wir haben, und den Erinnerungen, die wir schaffen ✨