10. April 2024. Nach drei langen Tagen des Wartens klärte sich endlich das Wetter, und wir wurden von einem wunderschönen, sonnigen Tag begrüßt. Wir brachen um sieben Uhr morgens mit dem Auto auf, voller Vorfreude darauf, den majestätischen Torres del Paine zu Fuß zu erkunden. Das frühe Morgenlicht tauchte alles in ein warmes, goldenes Leuchten, während wir uns dem aufgehenden Sonne entgegen bewegten, unsere Stimmung durch das Versprechen eines perfekten Tages gehoben.

Je näher wir den Torres del Paine kamen, desto eindrucksvoller wurde der Anblick der drei berühmten Türme aus der Ferne. In den letzten beiden Tagen waren die Türme von Nebel verhüllt und völlig unsichtbar gewesen. Ich hatte diese Straße schon mehrfach gefahren und mich immer gefragt, wo die berühmten Türme waren, aber heute standen sie klar vom hellblauen Himmel ab, eine atemberaubende Belohnung für unsere Geduld.






