Flug von São Paulo nach Rio de Janeiro für ein Wochenendausflug, ab Freitagabend und zurück am Sonntag.

1. Verkehrsmittel 1.1 São Paulo nach Rio: Es gibt viele Flüge, und die Rückfahrkarten kosten typischerweise etwa 1000 Real. 1.2 In Rio unterwegs sein: Uber ist deine beste Wahl für einen glatten und bequemen Transport.

2. Unterkunft 2.1 Ich buchte ein Strandhotel, das etwa 1200 Real pro Nacht kostete – erinnerte mich an ein domestisches Ji Hotel [lachender Emoji]. Das einzige Gute war der winzige Dachpool mit einem atemberaubenden Meerblick. Leider kann ich den Namen nicht mehr nennen, aber ich fand es nicht wert, so viel zu bezahlen, also würde ich es nicht empfehlen.

2.2 Strandhotels sind teuer, und ehrlich gesagt habe ich in Brasilien keine Hotels getroffen, die nicht einen hohen Preis haben [lachender Emoji]. Zum Beispiel kostet das angrenzende Marriott über 2000 Real pro Nacht. 2.3 Später mieteten einige Kollegen ein Villa weiter vom Strand, was nur 200-300 Real pro Person ausmachte.

Personal habe ich das nicht für notwendig gefunden, besonders da ein Zimmer mit Meerblick außerhalb unseres Budgets liegt [lachender Emoji].

3. Sehenswürdigkeiten 3.1 Strände: Die Strände sind absolut atemberaubend, mit unglaublich weichem Sand, der sich fantastisch unter den Füßen anfühlt. 3.2 Sugarloaf Mountain: Ein Muss! Bestelle einen erfrischenden Drink im Café oben auf dem Berg und genieße das faszinierende Sonnenuntergangsüber dem Meer. 3.3 Christus der Erlöser: Als ich besuchte, war dort unten um die Statue herum Baustellenarbeiten im Gange, was es mir unmöglich machte, bis zu den Schultern hinaufzusteigen – etwas enttäuschend.

Nichtsdestotrotz sind die Aussichten entlang der Zahnradbahnfahrt und von der Spitze atemberaubend schön. 3.4 Selarón-Stufen: Nichts Besonderes hier – nur farbenfrohe Stufen, perfekt zum Fotografieren. 3.5 Kathedrale: Ziemlich enttäuschend, nicht so großartig, wie ich gehofft hatte. Wie die Stufen ist es hauptsächlich ein Ort zum Schnappschuss.

3.6 Rodrigo de Freitas-See: Die umliegende Gegend ist malerisch und einladend. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich gerne Boot gefahren oder Rad um den See herum. 3.7 Hubschrauber-Tour für eine 360-Grad-Aussicht auf Christus: Solltest du Abenteuerlust haben, lohnt es sich zu probieren, obwohl ich es weniger kosteneffizient fand als den Besuch der Iguaçu-Fälle.
4. Essen: 4.1 Jeden Tag habe ich Xiaohongshu konsultiert und verschiedene Restaurants erkundet, die ich beim Spazierengehen entdeckte, aber nichts stand heraus, das besonders lecker genug wäre, um zu empfehlen!
5. Sicherheit: Rio scheint in Touristenbezirke und Wohngebiete der Einheimischen geteilt zu sein. 5.1 Touristenbezirke: Entlang der Strände und Seen befinden sich Polizeiwagen und Beamte alle paar hundert Meter, was es sicherer macht als São Paulo. 5.2 Wohngebiete der Einheimischen: Polizisten waren nicht viele sichtbar, und aus irgendeinem Grund fühlte ich mich dort ein bisschen unwohl [lachender Emoji].
Im Großen und Ganzen fühlt sich Rio wie eine lebhafte Küstenstadt mit viel zu bieten an – hahaha!!!