Brasilianische Deforestation: Gottes-Augen-Sicht auf den Umweltschaden

Mitten im Bundesstaat Pará Brasiliens, innerhalb des weiten Ausmaßes der Amazonasregenwälder, erstreckt sich eine Hauptstraße durch die Stadt. Auf beiden Seiten erstrecken sich Rodungsoperationen wie Narben auf der Erdoberfläche. Seit 1991 hat sich das Tempo der Rodung im Amazonasgebiet dramatisch beschleunigt und erreichte 2004 seinen Höhepunkt, als jährlich alarmierend 27.423 Quadratkilometer Wald verloren gingen.

Brazil Deforestation: God's Eye View of Environmental Impact
Brazil Deforestation: Gottes-Auge-Sicht auf den Umweltschaden

Während dieser unaufhaltsame Zerstörung weitergeht, schwindet der verbleibende Wald beständig mit jedem Jahr. Das Amazonasgebiet birgt über die Hälfte der tropischen Regenwälder unseres grünen Planeten und ist das biologisch vielfältigste Gebiet der Erde. Doch während Kettensägen und Bagger ihren Weg fortsetzen, offenbart ein Blick von oben eine ernüchternde Wahrheit: Die einst ununterbrochene Baumkrone des Amazonas zeigt zunehmend größere Lücken, die mit jeder vergangenen Jahreszeit breiter werden.

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