Another turbulentes Jahr auf der Art Basel – die Menschenmassen waren wie immer überwältigend, aber meine Neugier ließ mich immer wieder .

This Besuch offenbarte eine amüsante Beobachtung: Kunstliebhaber tragen genau zwei Arten von "Galerieausdrücken":
1. Der funkelnde Blick bei der Begegnung mit Meisterwerken, die eine tiefe Resonanz finden, sei es technisch atemberaubend oder persönlich bedeutsam;
2. Der leere Blick,
wenn man diesen verwirrenden zeitgenössischen Stücken gegenübersteht, die einen völlig verwirrt zurücklassen.
(Geständnis: An meiner Kunstwahrnehmung muss noch gearbeitet
werden)

*Großer Fan-Moment! Die beiden elektrisierenden Arbeiten hinter meinem ersten "Sparkling Gaze"-Foto (Abbildungen 3-4) gehören aokizy – einer Künstlerin, die ich seit Ewigkeiten digital auf IG stalke. Zeuge ihrer vibrierenden Energie persönlich? Absolut magische .

This diesjährige Ausstellung war dramatisch größer als die des letzten Jahres – ich habe kaum an der Oberfläche gekratzt. Zugegebenermaßen wurde mein Fortschritt durch eine Nudelpause und einige strategische Biertouren vor Ladenschluss
verlangsamt. Das Feinschmecker-Kontingent marschiert nach seinem eigenen Paukenschlag, oder?

Post-faire Traditionen sind wichtig! Ich habe bei meiner neuesten Obsession, der Busan Night, gefeiert – wo sich jeder Besuch wie ein kulinarisches Abenteuer anfühlt.
Ihr Osam Bulgogi (brutzelnder Schweinebauch und Tintenfisch) ist lebensverändernd,
während die Meeresfrüchte-Ramen der ultimative Trinkbegleiter
sind.
Aber der Clou? Ihr gebratenes Huhn – knisternd heißer erster Bissen, der Flüsse saftiger Perfektion
offenbart.
Profi-Tipp: Das Fassbier kommt mit magischen Eisflocken gekrönt – pures Genie
.

*Plot-Twist: Mein Abend endete mit einer heimlichen Alice-Pizza – ihrem Mortadella-Stück? Eine Geschmacksbombe, die jede Kalorie wert ist .

@Art Potato


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